2. GEODÄSIE-KONGRESS am 2. Juli 2019 in Düsseldorf

Am 02.07.2019 luden die geodätischen Verbände in NRW zum 2. Geodäsie-Kongress NRW in die Rheinterrassen nach Düsseldorf. Während sich die erste Auflage im Jahr 2016 noch mit verschiedenen Themen aus der Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement befasste, entschieden sich die Landesgruppen des BDVI und des VDV sowie der DVW NRW nun für einen thematischen Schwerpunkt. „Geodäsie und BIM“ so der Titel der Veranstaltung, die nicht nur Mitglieder der eigenen Vereinigungen, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter aus den anderen Bereichen der Bauwirtschaft ansprach. Über 200 Teilnehmende konnten die Vorsitzenden, Ulf Meyer-Dietrich (VDV, LG NRW), Rudolf Wehmeyer (BDVI, LG NRW) und Andreas Wizesarsky (DVW NRW) zur Veranstaltung begrüßen. mehr...

Am 02.07.2019 luden die geodätischen Verbände in NRW zum 2. Geodäsie-Kongress NRW in die Rheinterrassen nach Düsseldorf. Während sich die erste Auflage im Jahr 2016 noch mit verschiedenen Themen aus der Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement befasste, entschieden sich die Landesgruppen des BDVI und des VDV sowie der DVW NRW nun für einen thematischen Schwerpunkt. „Geodäsie und BIM“ so der Titel der Veranstaltung, die nicht nur Mitglieder der eigenen Vereinigungen, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter aus den anderen Bereichen der Bauwirtschaft ansprach. Über 200 Teilnehmende konnten die Vorsitzenden, Ulf Meyer-Dietrich (VDV, LG NRW), Rudolf Wehmeyer (BDVI, LG NRW) und Andreas Wizesarsky (DVW NRW) zur Veranstaltung begrüßen.

Namhafte Referenten aus NRW, aber auch dem Bundesgebiet beleuchteten teils kritisch die Thematik BIM und zogen in ihren Referaten stets die Querbezüge zur Geodäsie.

Für die Teilnehmenden war der Tag eine gewinnbringende Fortbildung in Sachen BIM. Der Kongress zeigte auf, dass BIM ohne geodätische Expertise nur bedingt funktionieren kann. Spätestens bei der Übertragung des digitalen Zwillings in die Örtlichkeit ist das Wissen der Vermesser gefragt. Aber auch in anderen Bereichen – von der Modellierung über die Bestanddokumentation bis hin zur Pflege des digitalen Zwillings – kann sich ein neues Berufsfeld für die Geodäten ergeben. Zur Bewerbung der Expertise bei den anderen Disziplinen der Bauwirtschaft sind zum einen die Berufsverbände, aber zum anderen auch jede einzelne Fachperson, z.B. in den regionalen Austausch-Zirkeln zur Thematik, gefordert.

Die Vorträge finden Sie in unserem Vortragsarchiv

Referenten des Tages mit Verbandsvertretern

Nein