Große Klausurtagung des DVW NRW e.V. in Duisburg

Am 18./19. August trafen sich 32 Teilnehmende zur großen Klausurtagung der „Aktiven des DVW NRW“ in Duisburg. Dabei kamen der Landesvorstand, Vertreterinnen und Vertreter der sieben Bezirksgruppen sowie einige nordrhein-westfälischen Mitglieder aus den neu konstituierten DVW-Arbeitskreisen erstmalig in dieser Form zusammen. Den Ursprung der erweiterten Runde bildete der Wunsch nach einem Austausch zwischen den Bezirksgruppen und den Mitgliedern der Arbeitskreise (AK). Dieser Wunsch kristallisierte sich als ein zentrales Ergebnis der letztjährig zwischen Landesvorstand und Bezirksgruppen durchgeführten Klausurtagung heraus.

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Am 18./19. August trafen sich 32 Teilnehmende zur großen Klausurtagung der „Aktiven des DVW NRW“ in Duisburg. Dabei kamen der Landesvorstand, Vertreterinnen und Vertreter der sieben Bezirksgruppen sowie einige nordrhein-westfälischen Mitglieder aus den neu konstituierten DVW-Arbeitskreisen erstmalig in dieser Form zusammen. Den Ursprung der erweiterten Runde bildete der Wunsch nach einem Austausch zwischen den Bezirksgruppen und den Mitgliedern der Arbeitskreise (AK). Dieser Wunsch kristallisierte sich als ein zentrales Ergebnis der letztjährig zwischen Landesvorstand und Bezirksgruppen durchgeführten Klausurtagung heraus.

Bereits nach der Einführung in das Programm durch den Landesvorsitzenden und Tagungsleiter Andreas Wizesarsky und im Zuge erster Kennenlernrunden war klar: Von Verwaltung bis Konzern, Ingenieurvermessung und Immobilienbewertung, Student und Pensionär – die Gruppe bildete den gesamten vielfältigen Querschnitt unseres DVW ab. Und die Teilnehmenden kannten sich tatsächlich nur partiell, sodass Netzwerken zentrales Element der Klausurtagung war.

In fünf Teilgruppen wurden konkrete Fragen für die künftige Arbeit im DVW NRW und für die gemeinsame Kommunikation zwischen den Ebenen erarbeitet. So wurde überlegt, wie die AK-Mitglieder und deren Schwerpunkte im Landesverein (unter den Aktiven) bekannter gemacht werden können, da oftmals die (NRW) AK-Mitglieder unbekannt sind. Daran anschließend knüpfte sich die Frage an, wie der DVW NRW die „Produkte“ der AK an die DVW-Mitglieder und / oder die Öffentlichkeit stärker bringen kann. Die dritte Teilgruppe ging der Frage nach, wie und in welchem Rahmen Themen der AK innerhalb des Vereins vorgestellt werden können. Im Umkehrschluss wurde auch beleuchtet, wie AK-Mitglieder Informationen aus dem Fundus der Landesmitglieder bekommen können, da auch dort ggf. Netzwerke in gleicher Weise unbekannt sind. Die fünfte Teilgruppe nahm die These einer weitgehend unbekannten AK-Arbeit zum Anlass, sich zu Fragen, wie neue Mitglieder für die AK-Arbeit künftig gewonnen werden können. Am Ende der Arbeitsphasen wurden konkrete Ideen für die künftige Vereinsarbeit festgehalten, die den Wunsch nach Austausch zwischen den AK und Bezirksgruppen mit Leben füllte.

Wichtig war allen Teilnehmenden festzuhalten, dass bspw. mögliche Kurzvorträge / Impulse von AK-Mitgliedern auf Landesvereins- oder Bezirksgruppenebene in keiner Weise in Konkurrenz zu kostenpflichtigen DVW-Veranstaltungen stehen. Vielmehr würden solche Formate das Vereinslebens beiderseitig ergänzen und bereichern sowie die personelle und fachliche Diversität in die Breite des DVW tragen. Einig waren sich auch alle darin, dass das persönliche Netzwerken nicht nur in der großen Klausurtagung, sondern auch auf allen Ebenen des Vereins künftig regelmäßig erfolgen soll. Denn die AK und auch die Bezirksgruppen erhielten in den zwei Tagen in Duisburg für Viele erstmalig ein Gesicht.

Große Klausurtagung DVW NRW 2023 Duisburg

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